Einen gewaltfreien Lebensraum Schule – das wünschen sich wohl alle Angehörigen der Schulfamilie. Trotzdem gehören Gewalterfahrungen leider oft zum Alltag. Gewaltprävention kann hier Vorschub leisten und zu einem respektvollen Schulklima beitragen. Doch wie genau kann die Umsetzung aussehen? Folgende Programme liefern praktische Ansätze.
Zusatzcontent
Die Bildungsministerien der Bundesländer bieten Leitlinien für Schulen, um Gewaltvorfälle angemessen einschätzen und entsprechend handeln zu können. Die Benennung und Verfügbarkeit der Leitlinien (manchmal bekannt als „Notfallordner“) sind jedoch von Bundesland zu Bundesland verschieden. Die folgende Linkliste dient zur Orientierung. Für konkrete Nachfragen sind die jeweiligen Bildungsministerien Ansprechpartner.
Die Bremer Europaschule positioniert sich gegen Rassismus und Diskriminierung
Pflanzen im schulischen Umfeld wirken auf vielfache Weise positiv. Sie können sowohl das Raumklima wie auch das Wohlbefinden verbessern, gelten als stressreduzierend und beruhigend. Doch was ist mit „giftigen“ Zimmerpflanzen? Können Schülerinnen und Schüler durch sie gefährdet sein?
Bei einem Verdacht auf einen sexualisierten Übergriff in der Schule – wie auch bei anderen Straftaten – stellen sich die Lehrkräfte und Schulleitung oft die Frage: Sollen wir jetzt die Polizei holen und Anzeige erstatten – oder lieber nicht?
Hausmeister, Sicherheitsbeauftragter und Hühnerzüchter: alles in einer Person und an einer Schule?
Alle Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder sicher zur Schule und zurück kommen. Schulwegpläne können helfen, Problemstellen zu erkennen und zu entschärfen. Auch der Erstellungsprozess spielt eine wichtige Rolle.
Verkehrsschilder können verwirrend, denn viele sehen sich ähnlich. Was genau bedeuten die verschiedenen Schilder für Radfahrer und Radfahrerinnen? Eine Übersicht!
Wer sicher unterwegs sein will, sollte auf die richtige Ausstattung seines Rads achten.