Schulwegsicherheit ist planbar
Ein Schulwegplan verringert die Unfallgefahr für Schülerinnen und Schüler, indem er sichere Routen aufzeigt. Schritt eins für Schulen ist die Bestandsaufnahme zur Verkehrssituation.
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Schulwege
Welche Wege nehmen die Schülerinnen und Schüler mit welchen Verkehrsmitteln?
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Gefahrenstellen
Gibt es Bereiche, die als gefährlich eingestuft werden, zum Beispiel Baustellen, unübersichtliche Kreuzungen oder Straßen?
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Unfallstatistiken
Gibt es bekannte Gefahrenstellen in der Nähe der Schule oder Hinweise aus polizeilichen Unfallstatistiken?
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Beleuchtung
Ist der Schulweg in der dunklen Jahreszeit gut beleuchtet?
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Öffentlicher Verkehr
Welche öffentlichen Verkehrsmittel nutzen die Schülerinnen und Schüler? Wie „harmonieren“ die Fahrpläne mit dem Verkehr zu Stoßzeiten?
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Verkehrsregelungen
Sind Verkehrsschilder, Geschwindigkeitsbegrenzungen und andere verkehrsberuhigende Maßnahmen vorhanden oder noch nötig?
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Infrastruktur
Wie ist der Zustand von Gehwegen, Fahrradwegen, Überquerungshilfen, Zebrastreifen und Ampeln?
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Verkehrszählung
Wie hoch ist das Verkehrsaufkommen entlang der Schul- wege, insbesondere zu Schulanfang und -ende?
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Sammelpunkte
Gibt es sichere Plätze, an denen Schülerinnen und Schüler sich treffen können, um gemeinsam zur Schule zu gehen („Walking-Bus“)?
Den Leitfaden „Schulwegpläne leichtgemacht“ der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) mit vielen praktischen Tipps und Checklisten gibt es zum kostenlosen Download.