Gemeinsam für eine nachhaltige Schule.

Alle packen an!

Der Weg zu einer nachhaltigen Schule lohnt sich – und alle können sich einbringen. Wo und wie die gesamte Schulfamilie mithelfen kann, zeigt unsere Übersicht.

AUTORIN Sabine Biskup, Redakteurin Universum Verlag | FOTO dehweh | DATUM 06.02.2024

Die Schulleitung genehmigt die Rahmenbedingungen für mehr Nachhaltigkeit, stellt die notwendigen Mittel zur Verfügung – und geht als gutes Vorbild voran.

 

Ein Schulentwicklungsteam (Vertreter und Vertreterinnen von Schulleitung, Verwaltung, Kollegium, Schülerinnen und Schülern sowie Eltern) widmet sich der Konzeption und Planung von Veränderungen.

 

Die Schülermitverwaltung (SMV) sammelt Ideen, organisiert Projekte und veranstaltet beispielsweise Events und Ausstellungen rund um das Thema Nachhaltigkeit im Schulkontext.

 

Die Verwaltungsfachkräfte sowie der Hausmeister oder die Hausmeisterin erleichtern mit kompetenter Anleitung und Mithilfe die Umsetzung der Projekte.

 

Lehrkräfte kümmern sich um die Organisation und Durchführung der Maßnahmen und leben ihren Schülerinnen und Schülern das Thema Nachhaltigkeit konsequent vor.

 

Die Schülerinnen und Schüler überlegen sich Projekte und Aktionen und setzen diese nach Möglichkeit im Klassenverbund, in Fächergruppen oder Umwelt-AGs selbst um.

 

Der Elternbeirat macht sich auf unterschiedlichen Ebenen für Nachhaltigkeit stark, beispielsweise durch das Knüpfen von Netzwerken oder das Nutzen persönlicher Kontakte.

 

Außerschulische Partnerinnen und Partner tragen zum Gelingen bei, etwa durch Expertenvorträge, Bildungsangebote, Wettbewerbe, Sachspenden, Sponsoring und vieles mehr.

 

Generell gilt: Vernetzung ist das A und O! Binden Sie das schulische Umfeld ein, wo immer es möglich ist – vom angrenzenden Viertel über lokale Unternehmen, die Presse bis hin zu potenzieller Unterstützung aller Art.