Alle packen an!
Der Weg zu einer nachhaltigen Schule lohnt sich – und alle können sich einbringen. Wo und wie die gesamte Schulfamilie mithelfen kann, zeigt unsere Übersicht.
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Die Schulleitung genehmigt die Rahmenbedingungen für mehr Nachhaltigkeit, stellt die notwendigen Mittel zur Verfügung – und geht als gutes Vorbild voran.
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Ein Schulentwicklungsteam (Vertreter und Vertreterinnen von Schulleitung, Verwaltung, Kollegium, Schülerinnen und Schülern sowie Eltern) widmet sich der Konzeption und Planung von Veränderungen.
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Die Schülermitverwaltung (SMV) sammelt Ideen, organisiert Projekte und veranstaltet beispielsweise Events und Ausstellungen rund um das Thema Nachhaltigkeit im Schulkontext.
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Die Verwaltungsfachkräfte sowie der Hausmeister oder die Hausmeisterin erleichtern mit kompetenter Anleitung und Mithilfe die Umsetzung der Projekte.
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Lehrkräfte kümmern sich um die Organisation und Durchführung der Maßnahmen und leben ihren Schülerinnen und Schülern das Thema Nachhaltigkeit konsequent vor.
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Die Schülerinnen und Schüler überlegen sich Projekte und Aktionen und setzen diese nach Möglichkeit im Klassenverbund, in Fächergruppen oder Umwelt-AGs selbst um.
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Der Elternbeirat macht sich auf unterschiedlichen Ebenen für Nachhaltigkeit stark, beispielsweise durch das Knüpfen von Netzwerken oder das Nutzen persönlicher Kontakte.
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Außerschulische Partnerinnen und Partner tragen zum Gelingen bei, etwa durch Expertenvorträge, Bildungsangebote, Wettbewerbe, Sachspenden, Sponsoring und vieles mehr.
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Generell gilt: Vernetzung ist das A und O! Binden Sie das schulische Umfeld ein, wo immer es möglich ist – vom angrenzenden Viertel über lokale Unternehmen, die Presse bis hin zu potenzieller Unterstützung aller Art.